Informationen zu Annerose Röder

Hier finden Sie Informationen rund um Annerose Röder

Festliche musikalische Gestaltung mit Klavier- und Orgelmusik der standesamtlichen Trauungen im Rathaussaal Sonneberg Verstärkter Einsatz von Verbreitung der Werke von Komponistinnen Orgelwerke

Orchesterdirigentin

„ …Zentrales Werk des Abends war die 5. Symphonie […] von Ludwig van Beethoven. Die hämmernden Schläge des Kopfsatzes […], die pastose Linie des langsamen Satzes mit seinen Variationen und das in einem Triumphmarsch mündende düstere Scherzo kamen unter der klaren und präzisen Leitung von Annerose Röder zu einer überzeugenden, werkgetreuen und packenden Wiedergabe. Das im Ganzen sehr gut spielende Orchester folgte mit der notwendigen Aufmerksamkeit der erfahrenen und engagierten Dirigentin.“ (Rudolf Potyra, in: Neue Presse, November 1999)

„[…] Auch hier [Beethovens Egmont-Ouvertüre, d. Hrsg.] gestaltete Annerose Röder nach spannungsreichem Beginn den Durchbruch zum musikalischem Jubel […] mit Vehemenz und packendem Nachdruck und führte das Thüringer Symphonieorchester Saalfeld-Rudolstadt zu durchweg konzentriertem, kraftvollem Musizieren, […] Stehende Ovationen des begeistertem Publikums dankten für ein überaus engagiertes und mit großem Nachdruck gestaltetes Konzert.“ (Jochen Berger, in: Coburger Tageblatt, November 1999)

„[…] Die Ergriffenheit am Ende der Aufführung [W.A. Mozart, Requiem, d. Hrsg.] war wohl eine eindrucksvolle Anerkennung der Leistung, als es lauter Beifall hätte sein können; einer Leistung, die in erster Linie geprägt war von der überlegenden Leitung von Annerose Röders. Mit ihrer klaren und präzisen Zeichengebung hatte sie jeder Zeit den gesamten Aufführungsapparat sicher im Griff und konnte das Werk […] musikalisch zwingend gestalten.“ (Rudolf Potyra, in: Neue Presse, November 1991)

Ungarischer Abend der Coburger Sommeroperette: Am Dirigentenpult debütierte Annerose Röder, die mit Präzision und Gespür für die Magyarismen die Musici aus Westungarn sicher durch die Operettenlieder und – duette führte. (.H.H. im Coburger Tageblatt)

Liederabende

Annerose Röder war am Flügel eine ebenbürtige Interpretin, die gleichsam mit dem Sänger atmete und mit dem Instrument sang. Neben ihrer stupenden technischen Sicherheit zeigte sie eine delikate Anschlagskultur und sensiblen musikalischen Ausdruck. ( M.M. im Coburger Tageblatt )

Makellose Leistung bis ins Detail …. Schuberts „ Winterreise“ …. Man hätte die berühmte Stecknadel fallen hören können. ( R.P. in Neue Presse )

Schuberts „ Die schöne Müllerin „ ….ihre kongeniale Gestaltung zeigte sich im variablen und subtilen Anschlag…die teils erheblichen spieltechnischen Anforderungen bewältigte die Pianistin souverän und mühelos,(M.P. in Neue Presse)

Mogeln sich manche Pianisten bei der Begleitung der leichten Muse mit einer vereinfachten Fassung durch ihren Klavierpart, so spielte Annerose Röder jede Note und hatte deshalb an diesem Abend mitunter pianistische Schwerstarbeit zu leisten, was aber den Liedern zugute kam, denn man wurde immer wieder an die Orchesterfassung erinnert…( H.H. im Coburger Tageblatt )

Chordirigentin

…dass der Chor seine überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit bewahrt hat, ist das Verdienst der fähigen Nachfolgerin Annerose Röder. ( G.D. in Coburger Tageblatt)

Annerose Röder …..hatte—-drei bekannte Chorszenen aus der Opernliteratur vorzüglich einstudiert….. Große Vielseitigkeit demonstrierte Annerose Röder bei der pianistischen Mitgestaltung, denn auf dem Gebiet rund um das Chanson gefiel ihr sensibles und angepasstes souveränes Spiel. (H.H. im Coburger Tageblatt )

Kammermusik – Klavier

…excellente Kammermusik demonstrierten Edgar Eichstädter ( Klarinette ) und Annerose Röder ( Klavier ) . (H.H. im Coburger Tageblatt)

Solo – Klavier

Schwerarbeit hatte an diesem Abend Annerose Röder am Flügel zu leisten, die nicht nur die Kunstlieder einfühlsam und überlegen begleitete, sondern auch noch in drei Solostücken ihre pianistischen Fähigkeiten eindrucksvoll demonstrieren konnte..(G.D. im Coburger Tageblatt)

Orgel

Musikantische Spielfreude –seltene Kombination: Orgel und Klarinette ( R.P. in Neue Presse)

Barocke Pracht …Annerose Röder und Hubert Pfister bewiesen , wie gut sich Trompeten – und Orgelspiel ergänzen können…bravourös spielte sie das jubilierende Präludium G – Dur Johann Sebastian Bachs aus dessen BWV 541. Sie blieb dem brillanten Laufwerk weder mit den Händen noch mit den Füßen etwas schuldig, ebenso wie in der darauf folgenden Fuge…
Sonate Nr.1 von Felix Mendelssohn – Bartholdy: Annerose Röder nutzte die spielerischen Möglichkeiten in überzeugender und mitreißender Weise…( R.P. in Neue Presse )
Excellentes Musizieren … bemerkenswertes Orgelkonzert … die vielseitige Musikerin stellte das Programm ihrer neuen CD vor … Hier bestätigt sich wieder einmal Annerose Röders Geschick für außergewöhnliche ,interessante Konzertprogramme. (Chr.L. im "Coburger Tageblatt")